• 27.11.2023
  • Marita Gatzlaff
Im Rahmen der NewCityConcept Hoyerswerda fand am 18.11.23 ein Bürgerworkshop in der Schule am Planetarium in Hoyerswerda statt: Zwei Stunden Input durch Fachleute. Zwei Stunden Output durch die Bürger. Eine Stunde Zusammenfassung. Zweimal Ortswechsel. 10 Uhr: Lautech-Gebäude. 13 Uhr: Schule am Planetarium. 15 Uhr: Lautech-Gebäude. Dazwischen Mittag, heißer Punsch, Kaffee und Kuchen. Etwa 50 bis zwischenzeitlich 60 Besucher. Zunächst hielt der Siedlungsökologe Professor Ekhart Hahn ein Input-Vortrag darüber, was Hoyerswerda einmal sein könnte - eine EcoCity. Hier der Video-Vortrag, der es in sich hatte - und der einige Zuschauer sehr verblüffte und überraschte. Zentrales Element, sozusagen die Geburtszelle einer Eco City ist dabei die Eco-Station, ein von den Bürgern getragener Lern- und Praxisort. Die ehemalige Schule am Planetarium könnte genau solch eine Eco-Station werden. In vier straffen Input-Vorträgen wurde das Publikum zu den Themen Schwammstadt, Urban Gardening, Vertical Farming und Aquaponik informiert. Danach versammelten sich zwischen 50-60 Bürger in der ehemaligen Schule am Planetarium, dem Ort eine potentiellen Eco-Station und entwickelten an drei Stationen pragmatische Ideen, was in der Schule am Planetarium zukünftig - im Sinne einer Eco-Station - alles vorstellbar und wünschenswert wäre: a) im Planetarium selbst b) im Schulgebäude c) im Außenbereich der Schule Zugleich war jedem Teilnehmer des Workshops klar: Größere Fördermittel-Summen wird es für die Vision der EcoCity und einer Eco-Station so schnell nicht geben. Man kann nur - gemäß der „Salami-Taktik“ - mit langem Atem und in kleinen, klugen Umsetzungsschritten vorangehen - durch raffinierte, pragmatische Kombination der schier unerschöpflich vielen Ideen aus der Bürgerschaft von Hoyerswerda selbst. Die Vision der EcoCity selbst - mit ihrer "Urzelle" der Eco-Station - könnte dabei dem bereits bestehenden großen städtischen Projektkoffer der LEBENSENERGIESTADT Hoyerswerda einen neuen Bedeutungsrahmen geben. ANMERKUNG: 1. Zu den NewCityConcept Hoyerswerda siehe hier 2. Zur LEBENSENERGIESTADT Hoyerswerda siehe hier #ncchoy #darumwhy
  • 13.11.2023
  • Dagmar Steuer
ECO-CITY: Eine Stadtvision, die Unterstützung findet?   Im Rahmen der Vorbereitung des ersten Workshops der NewCityConcepts Hoyerswerda am 18.11. tauchte eine Stadtvision auf, die interessant erscheint, wahrgenommen, genauer studiert und gemeinsam durchdacht zu werden - die EcoCity Hoyerswerda. Das Besondere an dieser Vision ist, dass sie für unsere Stadt vier wichtige Dimensionen miteinander verbindet: die ökologische, die ökonomische, die soziale und die kulturelle Dimension. (So abstrakt das erstmal klingen mag.) Noch ist das Idee von EcoCity nicht öffentlich - doch am 18.11. wird sie auf dem Workshop erstmals öffentlich gelüftet und skizziert. Wer also Lust hat, sich über diese neue Stadtvision zu informieren und sich danach mit einigen ihrer ökologischen Aspekte "schwarm-intelligenz-mäßig" zu beschäftigen, der komme am 18.11., 10-12 Uhr zur Lautech (Straße E Nr. 8 ) und höre da u.a. den Impulsvertrag zur Vision "EcoCity Hoyerswerda". 13 Uhr geht's dann mit einer Ideenwerkstatt in der Schule zum Planetarium weiter, wo das Modell und die Inhalte einer ersten EcoStation in Hoyerswerda durchdacht werden sollen. Keine Anmeldung nötig!
  • 20.07.2023
  • Olaf Winkler
Auf Anregung und Bitte des Kulturbundes Hoyerswerda hilft die MiMaH beim Verfassen dieses Schreibens. Pressemitteilung zum Schreiben an das Landesamt für Denkmalpflege: Bitte um Prüfung der Schutzwürdigkeit des Wohnkomplex WK1 in Hoyerswerda-Neustadt als Flächendenkmal In der Fachwelt gilt Hoyerswerda Neustadt und insbesondere der Wohnkomplex WK1 als bauhistorischer, internationaler Pilot der Moderne. In der Stadt selbst scheint sich die Stadtpolitik zu keiner Zeit dieser kulturhistorischen Bedeutsamkeit des WK1 bewusst gewesen zu sein. So wurde in den letzten 30 Jahren die Schutzwürdigkeit des WK1 als Flächendenkmal niemals fachlich überprüft. Umso irritierender wirkt dieser Umstand, da der WK1 bereits 1985 auf die Denkmalschutzliste der DDR gesetzt wurde. Auslöser dafür, das Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (LfDS) nunmehr um eine fachliche Prüfung zu bitten, sehen die Unterzeichner darin, dass der Beschluss des Stadtrates zum Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes 2016/17 vom 27.02.2018 (Beschluss-Nr. 0639-I-18/411/40) einen Erhalt aller Wohnblöcke für den WK1 ab 2020 anmahnt. Das Vorhaben der städtischen Wohnungsgesellschaft (WH) widerspricht diesem Beschluss. Irritierend ist auch, dass angesichts des verständlicherweise strikt wirtschaftlichen Agierens seitens der Geschäftsführung der WH, zumindest seitens des Aufsichtsrates keine Prüfung der Schutzwürdigkeit des WK1 als Flächendenkmal vorgenommen wurde. Angesichts der Planung und drohenden Umsetzung des Abriss-Vorhabens sehen die Unterzeichner „Gefahr im Verzug“ und keinen anderen Weg als auf Landesebene eine Überprüfung der Schutzwürdigkeit des WK1 als Flächendenkmal zu erbitten.
Hier das Schreiben
  • 08.06.2023
  • Olaf Winkler

Am 01.06.23 erreichte die Bürgerschaft die Meldung, dass die städtische Wohnungsgesellschaft (WH) beabsichtigt zwei Wohnblöcke im WK I abzureißen: Den Block Brigitte-Reimann-Straße 2-8 und Günter-Peters-Straße 1-7. Aus wirtschaftlichen Erwägungen (zu hohe Betriebskosten) seien die „Blöcke vom Netz zu nehmen“.

Der baugeschichtliche „Heilige Gral“ der Neustadt

Die Wohnkomplexe (WK)  I-III sind der baugeschichtliche „Heilige Gral“ der Neustadt, das lebendige Zeugnis einer einstigen, 90 Jahre alten, städtebaulichen Vision - der Charta von Athen (1933) - die als architektonisches Original vermutlich nur noch in Brasilia zu finden ist.

Das Dilemma der städtischen Wohnungsgesellschaft

Die Bürgerinitiative „Mitmachstadt Hoyerswerda“ (MiMaH) nimmt darüber (ähnlich wie beim Bauprojekt „Neue Kühnichter Heide“) erneut Unmut und Unverständnis in der Bürgerschaft von Hoyerswerda wahr. Zugleich maßt sich die MiMaH nicht an, zu bewerten, was hier richtig und was falsch ist. Klar ist, hier liegt ein waschechtes Dilemma vor: Nimmt man die „Blöcke vom Netz“ setzt man ein weiteres explosives Torpedo in die historische Urzelle der Neustadt. Nimmt man sie nicht vom Netz riskiert man eine schwer zu legitimierende ökonomische Überlastung des Haushaltes der städtischen Wohnungsgesellschaft. Beide Positionen haben Gleichberechtigung.

Warum keine Bürgerbeteiligung bei Abrissvorhaben?

Was wir als Bürgerinitiative jedoch erneut beobachten dürfen: Ähnlich wie beim Bauprojekt „Neue Kühnichter Heide“ zeigt sich ein Mangel in der Transparenz und Kommunikation gegenüber der Bürgerschaft.

Wir fragen: Ist es wirklich angemessen die Bürger nur mit einem RESULTAT zu konfrontieren, das in einem „kleinen Kreis“ von Verantwortlichen (Geschäftsführung und Aufsichtsrat) beschlossen wurde? Ist die Information auf einer Mieterversammlung darüber eine ausreichende Form von Bürgerbeteiligung?

Wir fragen: Was veranlasste Geschäftsführung und Aufsichtsrat der Wohnungsgesellschaft, die Bürgerschaft nicht in diesen schmerzhaften städtebaulichen Abwägungsprozess einzubinden? Was bewog sie anzunehmen, der Abriss zweier Blöcke im WK I sei kein relevanter städtebaulicher Eingriff, der mit der Bürgerschaft kooperativ abzustimmen ist?

Wir fragen: Was hielt Geschäftsführung und Aufsichtsrat davon ab, die kommunale „Schwarm-Intelligenz“ der Bürgerschaft zu aktivieren, um kooperativ an einer Lösung zu arbeiten? Was brachte sie dazu, keinerlei Rücksicht zu nehmen auf das städtebaulichen Entwicklungskonzept (SEKO) 2016/17, das in solchen Fällen eine frühzeitige kooperative Bürgerbeteiligung anmahnt.

Und wir fragen schließlich: Macht es nicht Sinn, diese (emotional) gravierende städtebauliche Maßnahme in den gerade begonnenen Prozess des Gesamtstädtischen und regionalen Entwicklungs- und Handlungs-Konzept (GeREHK) zu integrieren, der eine fachlich begleitete sowie kooperative Bürgerbeteiligung garantiert?

Bitte um Moratorium (Aufschub)

Angesichts dieser erneuten „Panne“, reale Bürgerbeteiligung zu ermöglichen, bitten wir die Stadtpolitik ein Moratorium (Aufschub) dieses Vorhabens zu erwägen. Erst nach dem bürgerbeteiligten GeREHK-Prozess sollte dazu eine finale Entscheidung getroffen werden. Einen besonderen Appell möchten wir an den Oberbürgermeister richten: Bitte verhindern Sie, dass die Bürgerschaft - in Fällen städtebaulicher Bedeutung - nur mir Resultaten konfrontiert wird. Mit dem Projekt „Kühnichter Spange“, mit dem Kommunalen Entwicklungsbeirat (KEB) „Grüner Saum“ und dem „Zentrenbeirat“ ermöglichten Sie bereits vorbildhaft eine wirkliche Bürgerbeteiligung. Wir bitten Sie, diese Politik fortzusetzen.

Gezeichnet: Orga-Team der Bürgerinitiative Mitmachstadt Hoyerswerda (MiMaH)

  • 08.05.2023
  • Olaf Winkler

Im Zuge der Diskussionen um das neue Bauprojekt "Neue Kühnichter Heide" im ehemaligen WK9 veröffentlichte die Bürgerinitiative am 8. Mai einen Offenen Brief. 

Der Auslöser des Offenen Briefs

Trotz ausgesprochen positiver Erfahrungen der MiMaH mit der Stadtverwaltung und zahlreichen Stadträten erleben wir gerade eine wachsende Irritation: Auslöser ist der Umgang der Stadtpolitik (Stadtrat und Stadtverwaltung) mit dem Bauprojekt „Neue Kühnichter Heide“.

Vorweg: Es geht der Bürgerinitiative mit diesem Schreiben nicht darum für oder gegen das Projekt zu votieren, sondern darum, dass die Stadtpolitik eine breitere Bürgerbeteiligung bei der Entscheidungsfindung über die Bebauung ermöglicht.

Formale und wirkliche Bürgerbeteiligung

Wir stellen nicht in Zweifel, dass die gesetzliche Pflicht zur Bürgerbeteiligung formal erfüllt ist. Im Sinne einer realendemokratischen Einflussnahme der Bürger auf höchst stadtrelevante Vorgänge, scheint uns dies jedoch in diesem Fall nicht ausreichend. Reale Bürgerbeteiligung zeichnet sich durch mehrere Stufen wachsender Einflussnahme aus: 1) Information, 2) Konsultation, 3) Kooperation, 4) Einbeziehung, 5) Ermächtigung. Wir wünschen uns mehr Einflussnahme: Kooperation und Einbeziehung.

Vier Verstöße gegen einen Stadtratsbeschluss

Ausgangspunkt unserer Argumentation sind erstens zahlreiche Stimmen in der Stadtgesellschaft, die das Bauprojekt scharf kritisieren. Zweitens liegen u.E. tatsächlich eklatante Verstöße zu den Empfehlungen des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (SEKo) 2016/17 vor. Das SEKo wurde auf der Grundlage einer bürgerbeteiligten Stadtwerkstatt von der DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft moderiert, erstellt und schließlich vom Stadtrat am 27.02.18 als bindendes Dokument anerkannt. Abweichungen von einem solch bedeutsamen Konsens-Dokument bedürfen eines breiten, öffentlichen Diskurses und einer neuen Konsensbildung in der Bürgerschaft. Wir entdecken vier „Verstöße“ der Stadtpolitik, die im Widerspruch zum SEKo stehen:

1) Es wird keine Neubebauung des WK IX empfohlen: „Die Stadtfigur wird langfristig auf eine Zentralstadt ausgerichtet, welche in ihrem Inneren bandartig die Kernbereiche der Altstadt und der Neustadt erfasst. Ziel ist eine attraktive, funktional reichhaltige Stadt, die für die Bewohner leistbar ist. Mit dem Szenario 2025 und dem von allen Beteiligten getragenem Rückbauprinzip von Außen nach Innen sollen langfristig die Wohnungsstandorte der äußeren Neustadt (WK 8, WK 9 und WK 10) weitestgehend aufgegeben werden. In den Wohnkomplexen WK 4,WK 5e, WK 6 und WK 7 sollen sich mit großflächigen Rückbauten von Wohngebäuden die Ränder zum Stadtinneren verschieben." (siehe SEKo, S. 52)

2) Es wird der Schutz, die Qualifizierung und die Aufwertung vorhandener städtischer Service-Strukturen und öffentlicher Räume empfohlen (siehe SEKo, S. 43, 50, 54ff).

3) Bezüglich zu tätigender Investitionen und den Umgang mit externen Investoren heißt es:„Einzelinteressen dürfen nicht den Erfolg des weiteren Stadtumbauprozesses gefährden - ein nachhaltiger Erfolg bei der Anpassung der Neustadt an die künftige Nachfrage und Sicherung als attraktiven Wohnstandort kann nur im „Ganzen“ und durch Kooperation aller Akteure erreicht werden.“ (siehe S. 54)

4) Das SEKo empfiehlt ausdrücklich eine inhaltlich breite Bürgerbeteiligung in Form von kooperativen Verfahren (z.B. Werkstätten). (siehe SEKo, S. 55 ff).

Bitte um öffentliche Stadtwerkstatt

Wir bitten auf Grundlage der o.g. Argumente, den Entscheidungsprozess aus dem „geschlossenen“ Kreis von Stadtrat und Stadtverwaltung herauszuholen und eine öffentliche Stadtwerkstatt einzuberufen, auf der die Argumente des Pro und Kontra der Bebauung sachlich-fundiert und wertschätzend abgewogen und besprochen werden.

Gezeichnet

Orga-Team der Initiative Mitmachstadt Hoyerswerda (MiMaH): Marita Gatzlaff, Franziska Hauptmann, Denise Köckritz, Dagmar Steuer, Olaf Winkler, Toni Züchner

  • 14.03.2023
  • Dagmar Steuer
Die Anmeldung für unsere 4. Landebahn für Landlustige in Hoyerswerda im Lausitzer Seenland am 6. Mai in der Kufa ist gestartet.
Das Besondere dieses Mal: Engagierte aus Hoyerswerda ergriffen die Initiative und baten uns mitzutun. Das Schöne daran: Eine ganze Stadtgesellschaft hilft mit, zeigt Euch ihre Stadt und öffnet ihre Herzen für alle, die neu dazukommen wollen. An diesem Tag könnt Ihr die Spur aufnehmen: Ist das Leben in einer kleinen Stadt auf dem Land oder in dem wunderschönen Umland für mich das Richtige?
Wenn Du teilnehmen willst, dann schreibe bitte an: willkommen@raumpioniere-oberlausitz.de
Foto: Gernot Menzel
  • 14.06.2022
  • Dagmar Steuer
Am 16.06.22 trafen sich Vertreter der Stadtverwaltung und der Bürgerinitiative Grüner Saum, um die Schaffung einer kleinen Steuergruppe (max. 7 Leute) und eines kommunalen Entwicklungsbeirates ( KEB)  für die Bearbeitung des Projektes zu besprechen. Der KEB ist ein Modellprojekt der HUMBOLDT-VIADRINA Governance Platform gGmbH und Hoyerswerda ist eine von 5 ausgewählten Modellkommunen.  Nach Vorstellung des Vorhabens von der zukünftigen Koordinatorin des Projekts (Annette Krzok) im Stadrat  kann es nun an die Umsetzung gehen. Im Projekt "Grüner Saum" wird die Chance gesehen, dass verschiedene Akteure der Stadt (Bürger, Verwaltung, Wirtschaft, Sport und Kultur) gemeinsam/kooperativ an der Erschließung eines  nachhaltigen Erlebnisweges (Fuß+Rad) rund um Hoyerswerda arbeiten. Link: https://www.governance-platform.org/
  • 26.05.2022
  • Dagmar Steuer
Gibt es  Carsharing bald auch in Hoywoj? Was bedeutet Carsharing  (das gemeinschaftliche Nutzen  von Autos), was genau gilt es beim Carsharing zu beachten? Welche Vorteile bietet es, für wen ist es geeignet und wie funktioniert es? Diese und viele andere Fragen wollen wir mit  euch und kompetenten Vertretern bei einer ersten Carsharing- Inforunde  am  Montag den 30.05. 22 ab 18 Uhr im Bürgerzentrum ( KUFA) Braugasse 1 besprechen, erläutern und beantworten. Wer nur gelegentlich mit dem Auto unterwegs ist oder  ein Parkplatzproblem hat, für den stellt Carsharing eine interessante Alternative dar. Vielleicht es ist auch der Zweitwagen, der nicht angeschafft werden muß, wenn man ihn nur ab und zu nutzen würde. Sicher gibt es noch viele andere Möglichkeiten, lasst euch überraschen.
  • 10.01.2022
  • Marita Gatzlaff
Am 27.11.2021 erschien im Wochenkurier und am 15.12. 2021 in der Sächsischen Zeitung je ein Artikel zum o.g. Thema. Ich möchte dazu folgendes ergänzen: Wir, Vertreter des MimaH-Projektes "Hoyerswerda wird eine fahrradfreundliche Stadt", sind sehr erfreut darüber, dass wir sowohl bei der Stadtverwaltung als auch bei den Stadträten auf offene Ohren gestoßen sind. Beide Institutionen haben uns zugesichert, in Zukunft mit uns zusammen für unsere Vision aktiv zu werden. Wir hatten uns schon 2019 mit dem  Radverkehrskonzept von 2008 auseinandergesetzt und in 2020 einige Gespräche mit Vertretern der Stadtverwaltung geführt und wir haben uns auch bei den Fraktionsvorsitzenden unserer Stadträte vorgestellt. Nun gilt es, gemeinsam innerhalb unseres Projektes Ideen zu schmieden und dann mit konkreten Plänen an die Stadtverwaltung bzw. die Stadträte heranzutreten. Lasst uns gemeinsam in diesem Jahr weitere Fortschritte erzielen! Demnächst wird es ein Zoom-Meeting geben, bei dem wir über die Entwicklung einer Fahrrad-App diskutieren werden, d.h. wir werden einen Leistungskatalog über die Funktionen der App zur Radwegeanalyse für eine fahrradfreundliche Stadt erstellen. Es gab für diese Idee der Programmierung einer App vorab im Dezember 2021 einen EKU-Preis 5000€!     https://www.hoyerswerda.de/stadtleben/stadtentwicklung/verkehrsplanung/verkehrsplanung-hy/radverkehr-fahrradklima/    
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